Therapien
Laserbehandlung gefäßbedingter Hautverfärbungen
Bei Veränderungen im Bereich der kleinsten Blutgefäße können diese rot oder bläulich-rot verfärbt sein. Wir empfehlen die Behandlung mit einem Lasersystem, das sowohl nach der Eindringtiefe der Lichtenergie, als auch nach der Energiemenge, die pro Zeiteinheit abgegeben wird, die besten Ergebnisse erwarten lässt.
Organisatorisches zur Lasersprechstunde
Wünschen Sie eine Behandlung mit einem der auf unseren Seiten dargestellten Laser, so wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam. Unser Team steht Ihnen dafür während der gesamten Sprechzeiten gerne zur Verfügung!
In aller Regel wird vor einer gewünschten Behandlungsmaßnahme ein persönliches Gespräch mit Dr. Montag erforderlich sein. Dieses kann im Rahmen der regulären Sprechstunde erfolgen oder zu einem individuell abgestimmten Zeitpunkt, außerhalb der regulären, kassenärztlichen Sprechstunde, stattfinden. Dr. Montag kann sich auf diese Weise ein Bild über die von Ihnen gewünschte Behandlung machen und mit Ihnen gemeinsam einen konkreten Behandlungsplan festlegen. Auch weitere eventuell erforderliche Voruntersuchungen können so rechtzeitig vor der eigentlichen Behandlung abgestimmt werden.
Ein ausführliches Informationsblatt und einen Bogen zur Aufklärung und Einwilligung in die geplante Behandlungsmaßnahme erhalten Sie auf Wunsch auch direkt an unserer Anmeldung. Unser Praxisteam erwartet Sie und hilft Ihnen gerne weiter.
Unsere Laserbehandlungen finden grundsätzlich im Rahmen individuell vereinbarter Termine, außerhalb der regulären Sprechstunde, statt. (Ausnahme: Nachbehandlungstermine können innerhalb der laufenden Sprechstunde erfolgen, soweit dies im Vorfeld so vereinbart wurde).
Laserbehandlungen von Gefäßen (KTP-Laser) und die lasertherapeutische Entfernung unerwünschter Körperbehaarung (Diodenlaser) sind zeitaufwendig und erfordern meist eine Terminvereinbarung für samstags. Die verlässliche Voranmeldung ist jeweils erforderlich! Die entsprechend angebotenen Behandlungstage stehen meist schon für mehrere Monate im Voraus fest. Dies erleichtert Ihnen die Planung!
Was ist ein Laser?
Wünschen Sie eine Behandlung mit einem der auf unseren Seiten dargestellten Laser, so wenden Sie sich bitte an unser Praxisteam. Unser Team steht Ihnen dafür während der gesamten Sprechzeiten gerne zur Verfügung!
Die Bezeichnung LASER ist ein Kunstwort (Akronym), das für „Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation“ steht. Im Gegensatz zu normalen Glühlampen, die die Lichtteilchen in unterschiedliche Richtungen abstrahlen, senden Laser die Lichtteilchen verstärkt und mit identischer Wellenlänge gleichförmig in einem sehr kleinen Raumwinkel aus. Dieser gebündelte Strahl kann somit eine sehr hohe Energie entfalten und verfügt ggf. über eine große Reichweite. Laser unterscheiden sich vor allem durch die Wellenlänge des ausgesendeten Lichtstrahles. Jeder Laser ist im Inneren mit einem besonderen Material ausgestattet. Wenn der Lichtstrahl hier hindurch geschickt wird, gewinnt er seine lasertypische Wellenlänge. Je nach verwendetem Material (Lasermedium) trägt der Laser seinen (mehr oder weniger kompliziert wirkenden) Namen.
Für medizinische Zwecke sind, je nach Aufgabengebiet, unterschiedliche Lasertypen im Einsatz. Die hier in unserer Praxis verwendeten Laser stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten vor.
Lasertypen und deren Einsatzgebiete
Erbium-Laser
Der Erbium:YAG (Yttrium-Aluminium-Granat-Kristall) Laser ist ein sog. Festkörperlaser mit einer Wellenlänge von 2940 nm. Er wird als blitzlampen-gepumpter Pulslaser mit einer Pulsdauer von mehreren Hundert Millisekunden gebaut. Das aus dem Laser austretende (=emittierte) Licht hat eine Wellenlänge im mittleren Infrarotbereich und wird fast ausschließlich von Wasser absorbiert. Die Eindringtiefe im Gewebe ist mit Bruchteilen von Millimetern deshalb sehr gering.
Einsatzgebiete (Auswahl):
- bindegewebsreiche gutartige Wucherungen der Haut (dermale Naevi)
- überschießende Narbenbildungen (hypertrophe Narben, Keloide)
- kleinste sog. Stielwarzen (Fibromata pendulantes)
- flache Alterswarzen (seborrhoische Keratosen)
- kleine Fältchen
- gutartige oberflächliche Hautpigmentierungen (Lentigines, Chloasma)
- zur Unterstützung bei dermato-chirurgischen operativen Eingriffen: Der Erbium:YAG-Laser unserer Praxis ist ständig einsatzbereit, jedoch erfordern die Behandlungen je nach Aufwand eine gesonderte Terminvereinbarung.
LightSheer Diodenlaser
Durch eine aufwendige Parallelschaltung vieler Tausend Dioden konnte Ende der neunziger Jahre dieser leistungsstarke und effiziente Laser speziell für die Entfernung unerwünschter Körperbehaarung entwickelt werden. Nach dem bereits Jahre zuvor die Reduzierung des Haarwachstums durch IPL (infrarotgepulste Blitzlampen) bekannt wurde und der Rubin- sowie der Alexandritlaser erfolgreich zur Haarentfernung eingesetzt werden, wurde die Diodenlaser-Technologie zum neuen Standard für die Haarentfernung.
Wichtig für den Erfolg des Diodenlasers ist seine ausreichende Eindringtiefe von 3–5 mm. Damit wird die Haarwurzel sicher erreicht und zerstört. Die Haut selbst wird dabei nicht geschädigt. Lediglich eine milde Rötung für wenige Stunden ist als Ergebnis der Wärmeentwicklung zu beobachten. Da nur Haare in der Wachstumsphase einer Laserbehandlung zugänglich sind, ist pro Behandlung eine Reduzierung der Haardichte von 30 bis 50 % erreichbar. Es sind mindestens drei bis vier Folgebehandlungen erforderlich. Eine absolut vollständige und wirklich endgültige Haarentfernung („für immer“) ist mit keiner medizinisch einsetzbaren Lasertechnologie absolut sicher erreichbar! Zudem können nur dunkle Haare mit dem Laser erfasst werden. Dennoch sind die Ergebnisse mit dem Diodenlaser so gut und langlebig, dass die Zufriedenheit der Patienten außerordentlich hoch ist.
Einsatzgebiete (Auswahl):
- Lippenbärtchen
- Kinn- und Wangenbehaarung
- Brust und Bauch sowie Rückenbehaarung
- Achselbehaarung
- Bikinizone
- Beinbehaarung
Die Termine zur lasertherapeutischen Entfernung unerwünschter Körperbehaarung liegen aufgrund des besonderen Zeitaufwandes außerhalb der regulären Sprechstunde und finden meist samstags statt.
Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung erforderlich!
KTP-Laser
Der KTP-Nd:YAG-Laser ist eigentlich ein Neodym:Yttrium-Aluminium-Granat-Laser, dessen Wellenlänge von 1064 nm durch Vorschalten eines Kaliumtitanylphosphatkristalls (zur Frequenzverdopplung) auf 532 nm halbiert wird. Da sein Licht besonders gut vom roten Blutfarbstoff absorbiert wird, eignet er sich vor allem für den Einsatz zur Beseitigung kleinerer, in der Haut gelegener Gefäße. Durch die Möglichkeit einer individuell einstellbaren Impulsdauer kann dieser Lasertyp Gefäße mit variablen Durchmessern in unterschiedlichen Tiefen erreichen.
Einsatzgebiete (Auswahl):
- erweiterte Äderchen im Gesicht (Couperose, Rosacea teleangiectatica)
- Hämangiome, Feuermale
- Naevus teleangiectaticus
- Besenreiser (soweit sie einer konventionellen Verödungsbehandlung nicht zugänglich sind)
Die Termine zur lasertherapeutischen Entfernung unerwünschter Gefäßerweiterungen liegen aufgrund des besonderen Zeitaufwandes außerhalb der regulären Sprechstunde und finden meist samstags statt. Aus organisatorischen Gründen ist eine Voranmeldung erforderlich!
Unser Praxisteam berät Sie gern und händigt Ihnen gegebenenfalls auch schon vor einem Beratungstermin mit Dr. Montag ein ausführliches Informationsblatt bzw. einen Aufklärungs- und Einwilligungsbogen aus.
Die aktuellen Behandlungspreise erfahren Sie in unserer Praxis jederzeit gern auf Anfrage!
Ernährungsplan beim Intoleranzphänomen
Das so genannte Intoleranzphänomen ist eine Unverträglichkeitsreaktion gegenüber im Allgemeinen gut verträglichen Auslösern. Diese Reaktionen können ähnlich bedrohlich wie eine schwere allergische Reaktion ablaufen, werden aber über einen anderen Weg des Immunsystems gesteuert. Sie sind also keine Allergien im eigentlichen Sinne. Allergologische Haut- und Bluttests verlaufen deshalb im Allgemeinen ohne Ergebnis. Zu Grunde liegt den Beschwerden in Ihrem Fall aller Wahrscheinlichkeit nach eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber histaminhaltigen, histaminfreisetzenden und histaminähnlichen Substanzen, die in vielen Lebensmitteln, aber auch in Medikamenten, zu finden sind.
Vorsorgeuntersuchung von Pigmentmalen
Die Vorsorgeuntersuchung von Pigmentmalen ist die wichtigste Maßnahme zur Früherkennung bösartiger Hautveränderungen. Am gefährlichsten ist dabei das Maligne Melanom, der sog. schwarze Hautkrebs. Dieser Tumor ist sehr aggressiv, denn er neigt frühzeitig zur Absiedelung von Tochtergeschwülsten (Metastasen).
Ist diese lebensbedrohliche Krebserkrankung zu weit fortgeschritten, gestaltet sich die erfolgreiche Behandlung sehr schwierig. Selbst der gefürchtete schwarze Hautkrebs ist aber durch frühzeitige Erkennung und unverzügliche Behandlung im Anfangsstadium heilbar! Es ist allgemein bekannt, dass der schwarze Hautkrebs in den vergangenen Jahren auch in Deutschland erheblich zugenommen hat.
Wir wissen heute, dass vor allem sonnenempfindliche Menschen mit blasser Haut besonders gefährdet sind, insbesondere wenn sie in Kindertagen häufig Sonnenbrände erlitten haben. Häufige und regelmäßige Besuche in Sonnenstudios sind ebenfalls mit einer massiv erhöhten Hautkrebsgefahr verbunden. Darüber hinaus gibt es Menschen, die familiär ein erhöhtes Hautkrebsrisiko in sich tragen, eventuell mit bereits erkrankten Familienmitgliedern!
Dennoch ist niemand von uns sicher vor dieser aggressiven Krebsart geschützt. Umso wichtiger sollte jedem Einzelnen die regelmäßige, mindestens jährliche Überprüfung seiner Pigmentmale sein.
Entfernung gutartiger Hautveränderungen
Gutartige Hautveränderungen wie z. B. Verhornungsstörungen, Pigmentierungen, epidermale Naevi, Xanthelasmen, Warzen, Syringome u. a., aber auch zur Entartung neigende Lichtschwielen (aktinische Keratosen) sollten unter ständiger Beobachtung stehen.
Eine moderne, erfolgreich erprobte Behandlungsmethode stellt die Therapie mit dem Erbium:YAG-Laser dar, die mittlerweile ein fester Bestandteil der Behandlungsmöglichkeiten vieler moderner Hautarztpraxen ist. Grundsätzlich eignet sich dieser Laser auch zum Glätten von Narben (z. B. Aknenarben) und zur Faltenbehandlung (Skin-Resurfacing).
Entfernung von Haaren mit dem Diodenlaser
Die Entfernung störender Körperbehaarung mittels spezieller, dafür entwickelter Laser, gehört zu den effektivsten und schonendsten Behandlungsverfahren der modernen Medizin mit langfristiger Wirkung.
In unserer Praxis kommt dafür ein Diodenlaser der neuesten Generation zum Einsatz! Dieses Verfahren eignet sich am besten zur Beseitigung dunklerer evtl. auch rotblonder Haare, für hellblonde Haare ist es weniger geeignet. Andererseits eignet sich hellere, wenig pigmentierte Haut dabei eher als besonders dunkel pigmentierte Haut.
Der Lichtstrahl des Lasers wird aufgrund seiner speziellen Wellenlänge vom Pigment der Haare (Melanin) verschluckt (resorbiert). Die Wurzeln all der Haare im behandelten Gebiet, die sich gerade in der Wachstumsphase befinden, werden auf diese Weise verödet! Da dies immer nur einen Teil der Haare betrifft, sind in der Regel mehrere Behandlungen desselben Gebietes notwendig, um den gewünschten Erfolg sicherzustellen!
Verödungsbehandlung von Besenreisern und kleinen Krampfadern
Durch eine meist ererbte Bindegewebsschwäche kann es zur dauernden Erweiterung der Venen kommen. Besenreiser sind Erweiterungen kleinster, haarfeiner Venengeflechte (Kapillaren) der Lederhaut, die ab einer gewissen Ausdehnung kosmetisch störend wirken können. Die Erweiterung größerer Venen kann jedoch zur Ausbildung so genannter Krampfadern führen und mit starken Beschwerden verbunden sein. Dazu gehören zum Beispiel nächtliche Wadenkrämpfe, Schmerzen, Schwellneigung der Beine bei längerem Stehen/Sitzen, Hautveränderungen oder offene Geschwüre.
In den meisten Fällen sind die Beinvenen von diesem Leiden betroffen. In unserer auf die Behandlung von Venenleiden (Phlebologie) spezialisierten Praxis bieten wir Ihnen nach einer umfassenden Untersuchung die bestmögliche Behandlung dieser Gefäßveränderungen. Meist bietet sich eine Verödungsbehandlung an.
Bei dieser Krampfadertherapie wird durch Venenspezialisten (Phlebologen) in die betroffenen Venen eine geringe Menge wässriger Flüssigkeit eingespritzt, deren Wirkstoff (Polidocanol) zu einer kontrollierten, milden Entzündungsreaktion der Venen-Innenwand führt. Anschließend legt der Arzt am behandelten Bein einen doppelten, gegenläufig gewickelten Verband aus Kurzzugbinden an, der die behandelten Gefäße zusammendrücken soll (Kompressionsverband) bis es zur Verklebung der Venen-Innenwand kommt.
Faltenbehandlung mit Polymilchsäure
Im Rahmen der natürlichen Hautalterung, verliert die Haut mit der Zeit ihr straffes, festes und jugendliches Aussehen. Durch Abbau und Elastizitätsverlust des Bindegewebes kann die Haut schlaffer und faltiger wirken. Im Gesichtsbereich führt ein zunehmender Schwund des Volumens gebenden Unterhautfettgewebes zur Verschmälerung der Gesichtszüge, die im Extremfall eingefallen wirken können.
Die Geschwindigkeit dieser Hautalterung ist erblich festgelegt. Unter dem Einfluss einer Vielzahl von Umweltfaktoren, wie zum Beispiel Sonnenlicht, Genussgiften (Nikotin, Alkohol), und ggf. abhängig vom Ernährungsverhalten kann dieser Prozess beschleunigt werden.
Insbesondere, wenn die Gesichtszüge nicht mehr dem Lebensalter oder dem individuellen Lebensgefühl entsprechen, sondern vorzeitig gealtert wirken, leiden die Betroffenen darunter oft ungemein. Durch Injektion hautverträglicher Füllsubstanzen, wie der Polymilchsäure können heute jedoch nicht nur Falten geglättet werden. Gerade auch das verloren gegangene Volumen des Gesichtes wird durch Polymilchsäure an entscheidenden Stellen wiederhergestellt.
Die nicht unerheblichen Risiken einer kosmetischen Operation können somit umgangen werden. Durch kontinuierliche Nachbehandlungen geringer Mengen kann ein dauerhafter Effekt erzielt werden. Die kosmetischen Ergebnisse der Polymilchsäure-Injektion wirken natürlich verjüngend und sind für den ahnungslosen Betrachter kaum als Behandlung erkennbar!
Behandlung mit Botulinumtoxin in Dermatologie und Kosmetik
Erfahrene Dermatologen verwenden Botulinumtoxin zur Behandlung des unstillbaren, örtlich begrenzten Schwitzens (z. B. im Bereich der Achselhöhlen, Handflächen oder der Fußsohlen) sowie zur Therapie störender, mimischer Gesichtsfalten (z. B. „Zornes-“ oder „Sorgenfalten“ und so genannter „Krähenfüße“).
Chemisches Peeling mit Fruchtsäuren
Mit dieser Form des Peelings können Verhornungsstörungen der Haut beseitigt, sowie kleinere Fältchen und Aknenarben ggf. geglättet werden. Der Abfluss der Talgdrüsensekrete normalisiert sich, Mitesser verschwinden, Entzündungen werden vorgebeugt und die natürliche Zellerneuerung angeregt. Großporige Haut wird dabei gestrafft, gewinnt spürbar an Spannkraft und erscheint gepflegter.
Eigenblut-Therapie
Die Anwendung von Eigenblut zu therapeutischem Zweck ist eine so genannte Umstimmungsbehandlung. Der Gedanke, dass bei einer Krankheit natürliche Heilungsvorgänge aktiviert werden müssen und diese durch gezielte Reiztherapie verstärkt werden können, veranlasste August Bier in den dreißiger Jahren, die Eigenbluttherapie in verschiedenen Varianten bei ganz unterschiedlichen Erkrankungen einzusetzen. Durch diese unspezifische Behandlungsweise wird die Selbstregulation des Organismus angesprochen. Das gesamte Abwehrsystem soll dadurch zu stärkerer Aktivität gereizt werden.
Nach einer Eigenblutbehandlung steigt die Zahl der Leukozyten im Blut messbar an. Man nimmt an, dass die im Blut befindlichen Eiweißstoffe durch den kurzen Aufenthalt außerhalb des Körpers geringfügig verändert werden und dann im Organismus eine schwache Abstoßungsreaktion bewirken. Diese ist offenbar ausreichend, um die an der Immunabwehr beteiligten Zellen zu aktivieren, was sich günstig auf z. B. chronische Erkrankungen auswirkt.